Mardi 15 août 2006, j'ai participé à la Course de Lilienfeld "Hinteralm Brutal", 7,5 km seulement (et encore, je dirais plutôt 6,5 ou 7), mais 950m à monter !

Départ du télésiège sis à 460 m d'altitute, arrivée à 1313 m avec une petite descente sur le trajet.

J'ai fini en 46'17, 7ème au général (sur 59 coureurs), et 5ème de ma catégorie (hommes de 30 à 39 ans).

Ici la page que consacre Helmut Reitmeir (champion du monde de course en montagne en 2002 dans la catégorie "plus de 55 ans", 2004 en 60+) à cette course. On en a fait la moitié ensemble, il finit peu après moi en 46'48.

Son commentaire : "Eine lange Fahrt von München nach Lilienfeld, ca. 4,5 Std. Österreich ist nicht so klein wie viele denken. Nein, ich habe es nicht bereut, ganz im Gegenteil, so einen Klasse Berglauf habe ich nicht erwartet, auch wenn keine Drei-und Viertausender rumstehen. Übernachtung im Gasthof Schützen, sehr preiswert. Überall nette, hilfsbereite Menschen im Dorf. Start an der Talstation des alten Einersesselliftes Muckenkogel. Da gehts gleich bergan, ca. 10% Steigung auf einer kleinen Forststraße. Nach 300 Meter links ab in in einen schmalen, wurzeligen sehr steilen rutschigen Bergpfad. Hoch über eine 20 Meter Eisenleiter und wieder steiler Pfad im Wald. Kurze Erholungspause auf der Forststraße, dann sehr steil auf der Skipiste im Gras weiter. Anschließend mal 1 km flacher auf der Forststraße und genau da hatte ich leichte Probleme. Die ersten 200 Meter unterschätzte ich die Steigung und ich musste bis zum Steilanstieg Sender etwas rausnehmen. Nach dem Sender 20 Hm bergab, dann gleich wieder steil in einen brutalen Bergpfad rein. Nur die letzten 200 Meter bis zur Hütte waren wieder etwas flacher. Daher Hinteralm - Brutal! Es sind sicher keine 7,5 km, eher 6,5-7 km bei den angegebenen 950 Hm. Startgeld 10 Euro incl. Suppe auf der Hütte, die ausgezeichnet war. Auch Talfahrt mit der Bahn inbegriffen. Die Pokale haben mir weniger gefallen, für so einen familiären Lauf wäre ein individuelles Präsent aus der Gegend mir mehr wert. Dank an die Organisation, Bergwacht, Helfer und Sponsoren. Die Strecke ein bisschen besser markieren mit Bändern könnt nicht schaden Helmut Reitmeir"